Waterkant
Die Zeitschrift für Umwelt, Mensch, und Arbeit in der Nordseeregion
Wer sich für die Meeresumwelt, den Küstenschutz und Umweltpolitische Themen interessiert, fundierte Recherchen und detaillierte Hintergrundinformationen zu schätzen weiß, dem sei die Zeitschrift "Waterkant" sehr zu empfehlen.
Herausgegeben wird die Zeitschrift seit 2009 von dem eigenständigen und gemeinnützigen Verein "Förderkreis WATERKANT e.V.". Sie wird ausschließlich von Ehrenamtlichen geschrieben und redigiert und legt großen Wert auf Unabhängigkeit. Selbst die Produktion und der Vertrieb erfolgen teilweise ohne Honorar. Die Zeitschrift verzichtet auf öffentliche und politische Subventionen, ebenso auf kommerzielle Werbung und finanziert sich ausschließlich durch Fördermitglieder, Abonnements sowie Spenden und würde sich über mehr Unterstützung und Verbreitung freuen.
Ursprünglich gegründet wurde die Zeitschrift 1986 als Mitteilungsblatt der "Aktionskonferenz Nordsee", einer damals in Bremen ansässigen und überregional bekannten Meeresschutzorganisation. Aus finanziellen Gründen musste die Herausgabe jedoch 2008, nach 22 Jahren, beendet werden.
Um die traditionsreiche Zeitschrift am Leben zu halten, wurde von einigen langjährigen Mitarbeitern des Blattes der "Förderkreis WATERKANT e.V." gegründet, der die Zeitschrift weiterhin herausgibt.
"Wir stellen den Schutz und die Pflege der Meeresumwelt in den Vordergrund. Eingriffe des Menschen an, auf oder im Meer betrachten wir mit Skepsis – insbesondere, wenn sie Vorsorge oder Rücksicht vermissen lassen. Wirtschaftlichen Interessen und hegemonialen Ansprüchen gebührt kein Vorrang vor dem Meeresumweltschutz."
Inhaltlich befasst sich die Zeitschrift nicht nur mit Naturschutz und Meeresforschung, sondern auch mit Umweltpolitischen Themen rund um das Meer und die Küstenregionen. Weit verbreitet ist das Blatt vorwiegend bei größeren Umweltverbänden, Küsteninitiativen, Meeresschutzorganisationen sowie in maritimen wissenschaftlichen Einrichtungen.
Förderkreis WATERKANT e.V.
